Nase
Anspruchsvolle Behandlung für ein prominentes Organ
Sehr prominent sitzt das Organ in der Gesichtsmitte und variiert von Mensch zu Mensch stark in Größe und Form. Nicht jeder ist daher mit seiner Nase zufrieden.
Nasenkorrekturen gehören daher auch nachvollziehbar zu den ältesten und beliebtesten, aber auch schwierigsten Anwendungen der Ästhetisch-Plastischen Chirurgie.Da die Nase eine komplizierte Anatomie mit vielen verschiedenen Gewebestrukturen wie Knochen, Knorpeln, Bändern, Muskeln, Haut, Schleimhaut und Bindegewebe aufweist, stellt diese Operation auch sehr hohe Anforderungen an den Chirurgen.
Nicht nur ästhetische, auch funktionale Beeinträchtigungen sind denkbar, es gibt unterschiedliche Indikationen für eine Nasenoperation (Septorhinoplastik).
Indikationen für eine Nasenkorrektur
- Höckernase: Nasenrücken bildet keine gerade Linie und verläuft uneben
- Sattelnase: Einsenkungen im mittleren Drittel des Nasenrückens
- Breitnase: Nase erscheint proportional zu breit für das Gesicht
- Schiefnase: Nasenrücken oder Scheidewände asymmetrisch, Nase verläuft seitlich verschoben oder schief
- Knollennase (Rhinophym): Stadienartig verlaufende Entzündung der Nasenhaut, knollige Wucherung auf der Nase
- Plumpe Nasenspitze: verdickte Nasenspitze (ähnelt einer Kirsche)
- Ballonnase: Nasenflügel besonders ausgeprägt und gebläht
Nähere Informationen zum Behandlungsablauf finden Sie in den nachfolgender PDF-Datei: