Lider

Die Augen verraten viel über das Wohlbefinden einer Person.

An den Augen lassen sich Gefühle wie Freude oder Trauer förmlich ablesen. Menschen mit Schlupflidern, Tränensäcken oder faltiger Augenpartie klagen daher meist darüber, einen unglücklichen und lustlosen Eindruck zu hinterlassen. Auch faltige oder hängende Augenlider wirken müde und vermitteln den Eindruck von Abgespanntheit, auch wenn dies nicht dem tatsächlichen Befinden entspricht.

Eine Lidkorrektur bzw. Augenlidstraffung hat eine verjüngende und erfrischende Wirkung auf die Gesamtausstrahlung des Gesichts, ohne dabei das Grunderscheinungsbild des Patienten zu verändern. Da die Haut an den Augenlidern eine dünne Struktur aufweist, machen sich erste Anzeichen von Alterung hier besonders früh bemerkbar. Das Gewebe an Ober- und Unterlid erschlafft, Fältchen entstehen und das Augenhöhlenfettgewebe drängt nach vorn. So entstehen die so genannten Schlupflider, Tränensäcke oder auch Krähenfüße speziell bei Menschen mit Veranlagung.

Augenlidkorrekturen (Oberlidstraffung, Unterlidstraffung) haben in der ästhetisch-plastischen Chirurgie eine lange Tradition undzählen zu den am häufigsten durchgeführten Eingriffen. Die Plastische Chirurgie hat Methoden und Techniken des Eingriffs immer weiter optimiert und verfeinert, sodass es sich heute um einen relativ kurzen und unkomplizierten operativen Eingriff handelt.

Nähere Informationen zum Behandlungsablauf finden Sie in den nachfolgender PDF-Datei: